2010 – 2015

Abitur 2015

Gießener Allgemeine vom 01.07.2015

 

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Gießener Anzeiger vom 30.06.2015

 

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Abitur 2014

Gießener Anzeiger vom 01.07.2014

Nach Abschluss Ärmel hochkrempeln“


Der Abiturientenjahrgang 2014 der Gießener Friedrich-Feld-Schule. Foto: Ewert

48 Abiturienten der Friedrich-Feld-Schule Reifezeugnisse übergeben / Schulleiterin Greilich: Kompetenzen nutzen

GIESSEN (ewe). „Je schwerer etwas fällt, desto größer die Freude, wenn es gelingt“, ermutigte Annette Greilich, Leiterin der Friedrich-Feld-Schule Gießen, die 48 jungen Damen und Herren, die nach drei Jahren in der Oberstufe des FFS-Wirtschaftsgymnasiums – und nach 13 Jahren Schulzeit insgesamt – in der Kongresshalle ihre Abiturzeugnisse entgegennehmen durften, im Sinne Abraham Lincolns.

„Sie haben einen Abschluss, den ihnen keiner mehr nehmen kann, den sie aber auch nicht mehr ändern können. Mit dieser allgemeinen Hochschulreife haben sie das Recht erworben, an einer Universität studieren zu können“, stellte Greilich fest und rief dazu auf, die neuen Chancen zu nutzen. Es sollte überprüft werden, ob dies unbedingt ein Studiengang sein müsse, oder ob sich angesichts „unendlich vieler Möglichkeiten“ nicht auch eine Ausbildung als sinnvolle Variante anbietet. Wichtig sei aber, für Studium oder Ausbildung das zu finden, was – als Grundlage des Erfolges – Freude mache und Zufriedenheit bringe. „Nutzen Sie ihre Kompetenzen und das Wissen, das Sie sich erarbeitet haben, nutzen Sie es, um aus Ihrem Leben etwas zu machen. Nutzen Sie es, denn die Welt um uns herum ändert sich ständig und verlangt von uns allen, lebenslang unser Wissen zu vermehren“, forderte Greilich die „frischen“ Abiturienten auf. Auch zur Dankbarkeit ermutigte die Schulleiterin. Dankbar dafür, dass wir alle in einem friedlichen Land leben, „in dem Sie mit Muße lernen, studieren, feiern, einfach leben können, ohne Angst vor Krieg und Gewalt haben zu müssen.“

Abteilungsleiter Holger Volkwein ließ die nun beendete Gymnasialzeit in Anlehnung an die aktuelle Fußballweltmeisterschaft mit launigen Worten Revue passieren. So dürften die jungen Abiturienten im Blick nach vorne nun „nicht den Sand in den Kopf stecken“ (Lothar Matthäus), sondern müssten „die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch“ (Lukas Podolski), damit die Lebenssituation zwar ab und an „bedrohlich, aber nicht bedenklich“ (Friedhelm Funkel) wird oder es ihnen geht wie Jürgen Wegmann: „Zuerst hatten wir kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu“.

Die Abiturienten 2014 der Friedrich-Feld-Schule sind Marina Alexander, Jonas Enrico Czwalina, Maximilian Eckhardt, Tabea Jolin Henkel, Jonas Horst, Julian Körbl, Johannes Kubatz, Felix Loth, Simona Ludwig, Martin Mai, Janika Naumann, Konstantin Pfeffer, Brenda Seifert, Nico Vogeley und Johanna Weiß (Klasse Thomas Hauptmann), Dilan Aktas, Berkan-Kaan Bas, Gabriel Benio, Jan Niclas Beyer, Alexander Engel, Daniel Fuchs, Simon Klein, Julian Alexander Kratz, Angela Lonigro, Michelle Münch, Andrea Nuke, Thomas Peters, Damun Rajabi,  Sonja Schula, Jannik Schurmann, Paul Simon, Viktoria Streck, Damon Allen Williams, Onur Zagli und Tolga Zeybek (Klasse Barbara Rustige), Melanie Barsom, Patrick Bock, Veronika Ditrich, Fabienne Guckelsberger, Carolin Krausch, Franziska Langer, Krishan Karl Partes, Felix Johannes Reuhl, Elisabeth Schnecker, Katharina Zarah Weber, Katharina Weiß und Mona Zimmer (Klasse Nadine Schneppensiefen).

Gießener Allgemeine vom 03.07.2014

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Auszeichnung der Besten bei der Abiturfeier der Friedrich-Feld-Schule (v. l.): Schulleiterin Annette Greilich, A. S., Alexander Engel, Dilan Aktas, Abteilungsleiter Holger Volkwein und Tutorin Barbara Rustige. (Foto: sel)

Fußballer-Zitate als Lebenshilfe

Wirtschaftsgymnasium der Friedrich-Feld-Schule verabschiedet 48 Abiturienten

G i e ß e n (sel). »Je schwerer etwas fällt, desto größer die Freude, wenn’s gelingt«, ermutigte Annette Greilich, Leiterin der Friedrich-Feld-Schule Gießen, die 48 jungen Damen und Herren, die nach drei Jahren in der Oberstufe des FFS-Wirtschaftsgymnasiums – und nach 13 Jahren Schulzeit insgesamt – in der Kongresshalle ihre Abiturzeugnisse entgegennehmen durften, im Sinne Abraham Lincolns.

Greilich rief die Abiturienten auf, die sich nun bietenden Chancen zu nutzen. Es sollte überprüft werden, ob dies unbedingt ein Studiengang sein müsse, oder ob sich angesichts »unendlich vieler Möglichkeiten« nicht auch eine Ausbildung als sinnvolle Variante anbietet. Wichtig sei aber, in Sachen Studium oder Ausbildung das zu finden, was – als Grundlage des Erfolges – Freude mache und Zufriedenheit bringe. Auch zur Dankbarkeit ermutigte die Schulleiterin. Dankbar dafür, dass wir alle in einem friedlichen Land leben, »in dem Sie mit Muße lernen, studieren, feiern, einfach leben können, ohne Angst vor Krieg und Gewalt haben zu müssen. « Greilich forderte die junge Generation auf, sich in und für die Gesellschaft zu engagieren, um damit auch jenen, die sie bisher begleitet haben, etwas zurückzugeben.

Abteilungsleiter Holger Volkwein ließ angesichts der aktuellen Weltmeisterschaft die nun beendete Gymnasialzeit in semantischer Anlehnung an die Fußballwelt Revue passieren und bediente sich dabei vor allem aus dem reichen Fundus von Sprüchen und Versprechern, Weisheiten und Wahrheiten, die Fußballspieler, -trainer und -funktionäre sowie Journalisten in dankenswerter Breite, Fülle und Sinnhaftigkeit hinterlassen haben und es fortgesetzt weiterhin tun.
Die Abiturienten dürften – so Volkwein – im Blick nach vorne nun »nicht den Sand in den Kopf stecken« (Lothar Matthäus), sondern müssten »die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch« (Lukas Podolski), damit die Lebenssituation zwar ab und an »bedrohlich, aber nicht bedenklich« (Friedhelm Funkel) wird oder es ihnen geht wie Jürgen Wegmann: »Zuerst hatten wir kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu.«

Abitur 2013

Gießener Anzeiger vom 29.06.2013

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Gießener Allgemeine vom 29.06.2013

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Abitur 2012

Gießener Anzeiger vom 05.07.2012

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Abitur 2011

Gießener Anzeiger vom 18.06.2011

Weit entfernt von einer „Generation faul“

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Abiturienten der Friedrich-Feld-Schule erhalten Zeugnisse

GROSSEN-BUSECK/GIESSEN (sas). „Aus uns kann nichts mehr werden, weil wir schon etwas sind.“ Mit diesen Worten charakterisierte sich der Abiturjahrgang 2011 der Friedrich-Feld-Schule Gießen selbst, der im Rahmen des festlichen Abiturballs im Kulturzentrum Großen-Buseck seine Abschlusszeugnisse entgegennahm. In der Abiturientenrede, vorgetragen von Niclas Schmidt und Karsten Bocks, wehrte sich der Jahrgang gegen die nicht seltenen Anschuldigungen einer „Generation faul“. Denn als faul und aussichtslos könne man die 64 Schülerinnen und Schüler wahrlich nicht bezeichnen. Auch der stellvertretende Schulleiter Jörg Keller würdigte den großen Fleiß und die Anstrengungsbereitschaft seiner Schüler, für die nun ein neuer Lebensabschnitt begann. Auch beglückwünschte er die Eltern der Abiturienten und würdigte die Arbeit der Fachlehrer und Tutoren, deren Trainerqualitäten Früchte getragen hätten.

Tutor Werner Lauret stützte sich in seiner Rede auf eine Kolumne der Kanadierin Mary Schmich und gab seinen Schülern wertvolle Tipps für ihren weiteren Lebensweg. Auch Oberstufenleiter Claus Waldschmidt war stolz auf seine Abgänger mit der Fachrichtung Wirtschaft. Sie seien vor drei Jahren mit sehr unterschiedlichem „Anfangskapital“ in die Oberstufe eingetreten und hätten es seitdem kontinuierlich vermehrt. Zugleich warnte er die Abiturienten davor, später einmal wie all die Manager in den ICE-Abteilen zu werden, die unentwegt auf ihre PCs und Blackberrys starren würden und ihr gesamtes Leben dem Erfolg verschrieben hätten. „Es wäre schön, wenn Ihr später nicht nur Zahlen lesen könnt, sondern auch die Menschen hinter den Zahlen erkennt“, ermutigte er die Abiturienten zu einer weltoffenen und umsichtigen Lebenseinstellung.

Besonders erwähtn wurden bei der Zeugnisübergabe die sechs Jahrgangsbesten: Niclas Schmidt (1,3), Karten Bocks (1,4), Phillip Bratsch (1,4), Patrick Leibold-Meid (1,4), Seren Cetinkaya (1,5) und Synthia Lindner (1,5). Zudem ehrte Edeltraut Alavi, pädagogische Leiterin des Deutschzusatzkurses, 25 Schüler, die im Rahmen des Projektes „Sprache als Brücke zur Integration“ mit viel Engagement insgesamt 85 Jugendlichen aus 15 Ländern elementare Kenntnisse der deutschen Sprache vermittelt haben. Dieses Projekt erhielt im Mai 2009 beim Bundeswettbewerb „respekt2009“ als Landessieger in Hessen den Integrationspreis der Bundesregierung.

Der Abiturball wurde durch zahlreiche Aufführungen der Tutorengruppen abwechslungsreich gestaltet. So fand man hier neben einem Michael-Jackson-Tanzauftritt auch einen Beitrag des Lehrerkollegiums, das eine Grand-Prix-Playbackveranstaltung mit alten und neuen Hits präsentierte. Highlight des Abends war der selbstgeschriebene Mathe-Rap eines Abiturienten mit dem Künstlernamen Jay Bee, der sich in professioneller Manier über die Sinnlosigkeit dieses Faches ausließ und damit tosenden Applaus erntete.

Abiturienten 2011:

Fleur Adamowsky, Daniel Akyüz, Medya Alper, Hanifi Avci, Sabrina Baaser, Johannes Benner, Anna Billek, Rene Bischoff, Andre Bischoff, Jared Blum, Jonas Böcher, Karsten Bocks, Johanna Bonk, Philipp Bratsch, Kim Büttner, Menal Cetin, Seren Cetinkaya, Matthias Dilman, Eva-Maria Eisenbart, Christina Funk, Andreas Guzu, Marcel Haustein, Sina Hinzelmann, Benedikt Keller, Michael Khan, Christoph Klein, Julia Kraft, Patrick Leibold-Meid, Synthia Lindner, Franziska Lorenz, Isabel Manssor, Konstantin Mezker, Maximilian Mönke, Timo Mühlheim, Margarita Müller, Artur Müller, Gökhan Nazifoglu, Daniela Pfaff, Felix Plescher, Susanne Ploch, Moritz Benedikt Pohl, Laura Rabenau, Adelina Radogoshi, Max Reimers, Carina Rössiger, Nami Sahin, Okan Sait, Christopher Schadeberg, Dirk Schäfer, Janine Schindler, Raphael Schlosser, Niclas Schmidt, Sarah-Lena Schmitt, Franziska Schramm, Anastasia Schreiber, Simon Felix Schroers, Fabian Seydel, Carl Sontag, Markus Stroh, Birgül Sungur, Tim Suske, Simeon von Lauppert, Kevin Wahl, Peter-Fernando Weisel

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Abitur 2010

Gießener Anzeiger vom 05.07.2010

K1600_abi_10anzeigerDie drei Jahrgangsbesten des Beruflichen Gymnasiums der Friedrich-Feld-Schule, Gießen mit Lehrkräften (von links): Schulformleiter Claus Waldschmidt, Thomas Diehl (Beuern), Studienrätin Doris Schlosser, Sandra Ohly (Holzheim), Oberstudienrat Martin Hollick, Janis Cloos (Hohenahr-Altenkirchen), Studienrat Mark Brett und Studienrätin Claudia Volkert. Foto: eil

Berufliches Gymnasium verabschiedet Abiturienten

Thomas Diehl, Sandra Nadine Ohly und Janis Cloos Beste

GARBENTEICH (eil). Das Berufliche Gymnasium an der Friedrich-Feld-Schule Gießen hat in der Sport- und Kulturhalle Garbenteich 70 Abiturienten und Abiturientinnen verabschiedet, die am Ende ihrer dreijährigen Ausbildung die Allgemeine Hochschulreife erlangt haben.

„Der Abschluss beendet eine mindestens dreizehnjährige >Investitionsphase in das Kulturgut Bildung< und markiert das Ende eines ersten bedeutsamen Lebensabschnittes“, brachte es Schulformleiter Claus Waldschmidt auf den Punkt. Zugleich sei dies der Ausgangspunkt für die nächsten Schritte ins Berufsleben.

Als beste Abiturienten des Prüfungsjahrganges 2010 wurden Thomas Diehl (Beuern), Sandra Nadine Ohly (Holzheim) und Janis Cloos (Hohenahr-Altenkirchen) besonders ausgezeichnet.

Die erfolgreichen Absolventen des Beruflichen Gymnasiums an der Friedrich-Feld-Schule Gießen, die jetzt das Abitur „in der Tasche haben“, sind: Onur Acikalln, Barina Akin, André Albach, Barsaumo Algül, Yauno Algül, Fatime Alper, Mona Theresa Arnold, Fatma Arslanpence, Cuma Avci, Dania Becker, Fiona Becker, Tom Beutelspacher, Rabea Felice Bogen, Jana Bortnikowa, Lea Bronder, Daniel Burk, Janis Cloos, Alena Deibel, Anil Demir, Thomas Diehl, Nelli Ditrich, Daniel Euler, Dennis Gelzenleuchter, Christoph Glaewe, Ceren Gültekin, Laura Heß, Birger Höck, Dajana Hofmann, Sandra Irlmeier, Christopher Jung, Julian Keßler, Caroline Klee, Lisa Knecht, Jan- Philipp Kopp, Gabriela Korkmaz, Kim Jennifer Kramer, Agelina Krauskopf, Morten Kreiling, Nadine Kroplewski, Kim-Laurta Küthe, Jan Lehmert, Jonas Leib, Nicklas Mattig, Sebastian Mauthe, Yannic Müller, Tim Christian Netz, Maria Noyal, Sandra Nadine Ohly, Xenia Pawlow, Christian Pflugner, Elisa Valerie Sandner, Nadi Saquib, Anna Schäfer, Daniel Schäfer, Jessica Scherm, Lisa Schikorsky, Björn Schlag, Marcel Seipp, Jennifer Simon, Jenny Stiehl, Jörn Wack, Luisa Wagner, Rebecka Waldschmidt, Olga Wasin, Johann Moritz Wattenbach, Alexandra Winn, Hendrik Wischnewsky, Floria Wisniewski, Mebrum Chana Yildirim und Melisa Zoriu.

Gießener Allgemeine vom 29.06.2010

 

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Abiball 2010

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