EHEMALIGE STELLEN BERUFE VOR

Berufsorientierungstage 2016

Berufsorientierungstage 2016 - Studium? Studium Plus? Duale Ausbildung? Welcher Weg ist für mich der Richtige? Wie bereite ich mich vor?

Berufsorientierungstage 2016 – Studium? Studium Plus? Duale Ausbildung? Welcher Weg ist für mich der Richtige? Wie bereite ich mich vor?

Seit vielen Jahren feste Institution: die Berufsorientierungstage im Januar. Ehemalige und Kooperationspartner der WSO, vormals FFS, vermitteln aus ihrer Erfahrung Einblicke in unterschiedlichste Berufssparten.

Wir danken auch auf diesem Weg noch einmal allen Beteiligten für diese sehr wertvolle Unterstützung unserer Schülerinnen und Schüler im Prozess der Berufsfindung und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr! Weitere Referentinnen und Referenten sind herzlich willkommen. Bitte wenden an h.volkwein@wso-giessen.de.

Berufsorientierungstage 2015

Gießener Anzeiger vom 29.01.2015 k1600_botga15

Berufsorientierungstage 2014

Gießener Allgemeine vom 30.01.2014

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 Gießener Anzeiger vom 01.02.2014 K1600_ga_bo_14

 

Berufsorientierungstage 2013

Gießener Allgemeine vom 30.01.2013

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Berufsorientierungstage 2012

Gießener Allgemeine vom 26.01.2012 K1600_bo12gaz

Gießener Anzeiger vom 27.01.2012

Rund 50 Veranstaltungen zur Berufswahl
Friedrich-Feld-Schule bietet seit vielen Jahren Berufsorientierungstage an

GIESSEN (fm). Berufsorientierungstage für ihre Oberstufenschüler sind an der Friedrich-Feld-Schule (FFS) längst zu einer wichtigen und wertvollen Tradition geworden. Seit etlichen Jahren bietet die Schule auf diese Weise gezielte Hilfen bei der Suche nach dem `richtigen´ Ausbildungsplatz oder Studiengang an. Während der Berufsorientierungstage können sich die Schülerinnen und Schüler mit den Besonderheiten verschiedener Ausbildungsberufe und Studiengänge beschäftigen und sich zusätzlich von kompetenten Praktikern Rat holen.

In diesem Jahr fanden insgesamt rund 50 Veranstaltungen mit mehr als 30 Referenten statt. Das interessante Angebot begann für alle Teilnehmer mit einem Training für richtiges Bewerben und mit Praxistipps für Vorstellungsgespräche. Wie Claus Waldschmidt, der Leiter des Beruflichen Gymnasiums mitteilt, hatten sich die Sparkasse Gießen, die Volksbank Mittelhessen, die Barmer Ersatzkasse und die Agentur für Arbeit bereit erklärt, ihre Erfahrungen an die Schüler des Beruflichen Gymnasiums und der Zweijährigen Höheren Berufsfachschule für Informationsverarbeitung weiterzugeben.

Ergänzt wurde das Programm des ersten Tages durch Veranstaltungen zu den Themen Ausbildung, Praktika und Berufe im Ausland, Ausbildung bei der Polizei und in der Steuerverwaltung, Studier- und Ausbildungsmöglichkeiten bei StudiumPlus an der FH, Fragen rund um das Studium, Informationen über die Lehramtsstudiengänge, der Studiengang BWL an der Fachhochschule Gießen-Friedberg. Am nächsten Tag gaben insbesondere ehemalige Schülerinnen und Schüler der FFS den Wissens- und Erfahrungsschatz aus ihrem Berufsleben an die jungen Menschen der Jahrgangsstufe 12 weiter. Sie standen als ‚Referenten zum Anfassen‘ bereit, um überaus praxisnah zu berichten, worauf es bei der Suche nach dem ‚passenden‘ Ausbildungs- oder Arbeitsplatz ankommt.

In Vorträgen und im Dialog mit den Schülerinnen und Schülern vermittelten sie den Jugendlichen und jungen Erwachsenen wichtige Tipps zum Thema „Schule, Job, Karriere“, um ihnen bei der häufig schwierigen Berufsentscheidung behilflich zu sein. Besondere Authentizität gewannen Berichte der Referenten, weil sie dabei ausführlich ihren persönlichen Werdegang von der FFS in den Beruf schilderten. Den Schülerinnen und Schülern wurde eine bunte Mischung von Berufen, Jobs und Ausbildungsgängen angeboten. Sie reichte von Berufen im Bankbereich, der Industrie, dem Groß- und Außenhandel über berufsbegleitende Studiengänge bis zu Berufen und Ausbildungsgängen in der Werbe- und Immobilienbranche. Dabei brachten die Referenten ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrungen aus international bekannten Firmen wie BASF, Daimler und HP oder regional bedeutenden Unternehmen wie Schunk, der Lück-Gruppe, Hess Natur oder Enders ein.

Organisiert wird diese bewährte Veranstaltung an der FFS vom Schulformleiter des Beruflichen Gymnasiums, Claus Waldschmidt, von Berufsberater Horst Knack von der Gießener Agentur für Arbeit sowie vom Förderverein der Friedrich-Feld-Schule, von dem Edeltraud Alavi den Referenten für ihre Beiträge Dank aussprach.

Berufsorientierungstage 2011

Gießener Anzeiger vom 28.01.2011

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Gießener Allgemeine vom 26.01.2011 K1600_berufsorientierung11gaz

Berufsorientierungstage 2010

 Gießener Allgemeine vom 27.01.2010 K1600_berufsorientierung-2010gaz

Berufsorientierungstage 2009

 Gießener Anzeiger vom 02.02.2008

K1600_berufsorientierung08gaEngagieren sich an den Berufsorientierungstagen (stehend von links): Horst Knack, Patricia Melton, Bernd Freitag, Katharina Plum, Sigrid Schneider, Stephan Flindt, Sabine Kring, Oliver Schmeling. Sitzend von links: Hubert Jung, Edeltraud Alavi, Claus Waldschmidt und Gerald Balser

Gießen Stadt – Experten helfen bei beruflicher Orientierung- Friedrich-Feld-Schule bietet Schülern an zwei Tagen umfangreiche Informationsmöglichkeiten – Abbrecherzahlen senken
GIESSEN (as). Statt des normalen Unterrichts gab es an der Friedrich-Feld-Schule (FFS) in Gießen zwei Tage lang zahlreiche Veranstaltungen zur Berufsorientierung. FFS-Schulleiter Gerald Balser nannte die Berufsorientierungstage eine „glänzende Veranstaltung, die für unsere Schülerschaft sehr wichtig ist“. Angesichts der hohen Zahl von Ausbildungs- und Studienabbrechern, „die irgendwann merken, dass es doch nichts für sie ist“, sei es enorm wichtig, sich schon früh auf den Beruf vorzubereiten. Wichtig sei natürlich, einen Beruf zu finden, der zu einem passe.
„Durch solche Veranstaltungen, da bin ich mir sehr sicher, werden die Abbrecherzahlen zurückgehen“, sagte Balser. Dies konnte der ehemalige Schüler, der Referent Oliver Schmeling, nur bestätigen. Er selbst habe zwei Mal das Studium abgebrochen, „vielleicht deshalb, weil es damals so etwas nicht gegeben hat“. Berufsorientierungstage sollten deshalb generell an allen Schulen eingeführt werden, forderte er.
Der Geschäftsführer von „Bitpoint“ hielt zwei Veranstaltungen zum Thema „Ausbildung und Berufe in der Werbebranche“ an der FFS ab. „Und selbst wenn nur zwei oder drei Leute dabei waren, denen ich wirklich helfen konnte, war es ein Erfolg. Dies ist für mich die Motivation, jedes Jahr an meine ehemalige Schule zukommen“, sagte er.
Professor Hubert Jung von der Fachhochschule Gießen-Friedberg sagte, die Berufsorientierungstage seien eine gute Ergänzung zu den öffentlichen Hochschulinformationstagen. „Im kleineren Kreis der Zuhörer an der Schule lassen sich viele individuelle Fragen beantworten. Andersherum erfährt die Hochschule dabei, was die Schüler eigentlich von einem Studium erwarten.“ Die Arbeit an der Schnittstelle zwischen den Schulen und den Hochschulen solle noch intensiviert werden, sagte Jung, der den Studiengang Wirtschaft an der FH bei den Berufsorientierungstagen vorstellte.
„Ich schätze die Aufgeschlossenheit und Offenheit der Schule in der Frage der Berufsvorbereitung sehr“, sagte die Personalentwicklerin der Obi/Roth-Gruppe, Sigrid Schneider, die zum Thema „Ausbildungsmöglichkeiten im Handel und Studium an Berufsakademien“ referierte. Denn für Unternehmen sei es gar nicht leicht, an eine Schule mit Referaten oder anderen Angeboten heranzukommen. Zu oft werde dies als Marketing oder Werbung für ein Unternehmen abgestempelt.